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Manchmal gelingt ein Durchbruch nur, wenn es irgendwo eng wird. Dieses Jahr wurde es bei mir eng und langsam werden Resultate sichtbar.

Langsam hat man genug von Einhorn-Startups, die die Profitmaximierung von Investoren und Gründern als Ziel haben und dabei etlichen Schaden bei anderen und in der Umwelt anrichten. Deshalb gibt es jet

Meine Lust am Lernen war selten synchron mit dem, was die Lehrperson mir verkaufen wollte. So hatte ich alles unternommen, um aus dem Schulzimmer zu flüchten.

In unserem Briefkasten lag ein Flyer für Dachrinnenreinigung. Was ich von dieser Firma über unternehmerisches Design lerne.

Kürzlich habe ich in einem Blogartikel skizziert, wie für mich eine ideale Unternehmensform aussehen könnte. Als Rechtsform habe ich den Verein nach Schweizer Recht vorgeschlagen. Ein Knackpunkt dabei

Seit einigen Jahren bin ich auf der Suche nach der idealen Form für unternehmerische Vorhaben.

Plattformen sind für manche Märkte attraktiv, bieten aber viele Risiken und unangenehme Nebenwirkungen. Dies vor allem wegen ungeeigneten Kapitalstrukturen der Plattform-Organisationen.

Ein Lernunternehmen entsteht, wenn man Arbeit, Lernen, unterschiedliche Generationen und Talente in einen Topf gibt, kräftig rührt und mit Mut und Entdeckerfreude würzt.

Übliche Formen von Darlehen haben unerwünschte Nebenwirkungen auf Menschen, Beziehungen und die Gesellschaft. Eine Alternative bietet das zinslose Darlehen mit eingebautem Schuldenerlass.

Bei agilen Formen der Zusammenarbeit stellt sich die Frage, wie man die Administration schlank hält und eine flexible Rechtsform findet. Könnte die einfache Gesellschaft helfen?